Markus Fenske und die Friedberger Grünen sind zu Recht zufrieden: Mit 14,8 Prozent hat Markus in der ersten Runde der Bürgermeisterwahl am 3. September das beste Ergebnis eingefahren, das je ein grüner Kandidat für den Posten in der Kreisstadt erzielt hat. Wenn der nunmehr Ex-Grüne Horst Weitzel (12,9 %) ihm keine Konkurrenz gemacht hätte, wären vermutlich noch ein paar Prozentpunkte mehr drin gewesen – möglicherweise hätte es sogar für die Stichwahl gereicht. Dort treffen nun am Tag der Bundestagswahl Dirk Antkowiak, CDU (44,8 %) und Klaus-Dieter Rack, SPD (24,7 %) aufeinander.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Grüner Podcast gibt Einblicke in soziale Arbeit: Dritte Episode des „Friedberger MUH“ stellt Karl-Wagner-Haus vor
Wohnen ist ein Menschenrecht – doch was passiert, wenn dieses Recht bedroht ist? Mit der dritten Episode des Podcast „Friedberger MUH (Meinung, Unterhaltung, Hintergründe)“ rückt der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen…
Weiterlesen »
Eine Kita für jeden Friedberger Ortsteil!
Die Ossenheimer Kita Bunte 11 hat zum 10jährigen Jubiläum geladen. 2015 öffnete die erste KiTa in Ossenheim ihre Pforten, möglich gemacht durch die Beharrlichkeit von Peter Haas und der Bürgerinitiative…
Weiterlesen »
Vielfalt und Inklusion: Grüne treffen Geschäftsführung der Lebenshilfe Wetterau
Auf ihrer Homepage positioniert sich die Lebenshilfe Wetterau anlässlich der Bundestagswahl deutlich für Demokratie, Inklusion und Vielfalt: „Es ist wichtig, dass wir jetzt im Wahlkampf laut und deutlich sagen: Es…
Weiterlesen »