Um den Folgen des Klimawandels durch eine Reduktion des CO2 Ausstoßes entgegenzutreten sind auch in Friedberg große Anstrengungen notwendig. Handlungsfelder sieht Jan Kühnemund vor allem im Verkehr und in der Energieerzeugung.
Kandidatinnen
Das folgende Video wurde für das Projekt “1wahlkommunal” von unseren Kandidat*innen unter 25 Jahren als Stellungnahme erstellt. https://www.instagram.com/1wahlkommunal/ Echter Natur- und Klimaschutz, mehr bezahlbarer Wohnraum und die Seewiese als wirklichem…
Ulla Bröker, Dr.Stefan Nawrath, Michael Freund, und Mario Wendig kandidieren für den Ortsbeirat in Ossenheim. Ihre Ziele und Visionen für Ossenheim erfahren Sie hier.
Thomas Zebunke ist der Friedberger Grüne für die Wetterauer Politik. Seit 2016 sitzt er für uns im Kreistag und das wird auch nach der nächsten Kommunalwahl so bleiben.
Durch die Klimakrise und die Corona-Pandemie ist den meisten von uns klar geworden, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie bisher.
In die notwendigen Veränderungsprozesse müssen die Bürger*innen der Stadt Friedberg noch stärker einbezogen werden, meint Dr. Martin Saltzwedel.
Den Herausforderungen der Klimakrise lokal und konkret in Friedberg zu begegnen, ist zentrales Thema des Wahlprogramms der Grünen. Auch hier und jetzt sind die Auswirkungen wie Hitze, Wassermangel, Waldschäden, Sturzregen…
Eine Stärkung der regionalen Landwirtschaft und mehr ökologischen Landbau in und um Friedberg – das ist ein Ziel der GRÜNEN. „Friedberg bietet als Zentrum der Wetterau sowohl städtische Strukturen wie auch die Nähe zum ländlichen Umfeld mit dem besten Acker-Böden Deutschlands.”, sagt Karl Moch und fordert; “Ein großes Angebot im Zentrum Friedbergs für regional produzierte Lebensmittel.”
Im Kommunalwahlprogramm der GRÜNEN steht im Punkt „Partizipation gestalten“ der Satz, der das Anliegen der Partei zusammenfasst, stellt Mehmet Turan fest: „Neubürger*innen gleich welcher Herkunft sollen sich in Friedberg willkommen fühlen.“
Mehr Beteiligung der Bürger*innen an der Stadtentwicklung ermöglichen: das ist ein erklärtes Ziel im Wahlprogramm der GRÜNEN. Julia Cellarius, hat dabei besonders die Jugendlichen im Blick: „Man sollte den Jugendlichen mehr zutrauen und Ihnen endlich eine politische Stimme geben!“
„Die Flächen für den Verkehr können nicht beliebig vergrößert werden. Bisher ziehen in diesem Konflikt Fußgänger*innen und Radfahrer*innen regelmäßig den Kürzeren. Johannes Contag fordert deshalb die Erarbeitung eines Radwegekonzeptes für die Kernstadt und den kompletten Anschluss der Stadtteile mit sicheren Radwegen.